Staatliches Gebietsarchiv Leitmeritz, Zweigstelle Tetschen-Bodenbach Familienarchiv Thun-Hohenstein, Linie Tetschen, Nachlass Leo Thun A3 XXI D384 ; hrsg von Brigitte Mazohl, Christof Aichner und Tanja Kraler, In: Die Korrespondenz von Leo von Thun-Hohenstein, (http://hdl.handle.net/21.11115/0000-000B-DA8F-F, aufgerufen am 18.5.2024)
Die angezeigten Daten sind auf ARCHE, im XML oder RDF Format, gespeichert bzw. archiviert. Die Daten können sehr unterschiedlich dargestellt werden. In dieser HTML-Darstellung wurden XSLT-Stylesheets und XPath verwendet um Daten von ARCHE abzufragen und in eine HTML-Struktur zu transformieren. Dieser Prozess schafft die Möglichkeit, eine benutzerfreundliche Web-Applikation zu erstellen.
Der Beta Badge weißt darauf hin, dass die XSLT-Stylesheets derzeit noch in Entwicklung sind. Die Darstellung der Daten kann sich daher ändern. Zusätzliche Information zum Projekt oder weitere Funktionen könnten in Zukunft noch hinzukommen.
The visualized data are saved and archived on ARCHE in XML or RDF formats. This data can be represented differently. In this HTML-Representation the data is transformed into a HTML structure. This process is achieved with XSLT-Stylesheets and XPath.
The Beta Badge is active because the XSLT-Stylesheets are still in development. Therefore, the Web-Application can change and data could be visualized differently. Furthermore, additonal data or functions could be added.
Signatur | Staatliches Gebietsarchiv Leitmeritz, Zweigstelle
Tetschen-Bodenbach Familienarchiv Thun-Hohenstein, Linie Tetschen, Nachlass Leo Thun A3 XXI D384 |
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Publikation | http://hdl.handle.net/21.11115/0000-000B-DA8F-F |
Datenbeschreibung | Staatliches Gebietsarchiv Leitmeritz, Zweigstelle Tetschen-Bodenbach Familienarchiv Thun-Hohenstein, Linie Tetschen, Nachlass Leo Thun A3 XXI D384 Der Jurist Johann Friedrich Schulte teilt Leo Thun mit, dass Johannes Vahlen den Ruf an die Universität Lemberg abgelehnt habe. Stattdessen wolle Vahlen einen Ruf an die Universität Breslau annehmen. Schulte bedauert die Verzögerung, die durch die Ablehnung Vahlens entstanden ist. Als Ersatz für Vahlen empfiehlt Schulte – gestützt auf Urteile von Hermann Bonitz, Georg Curtius und Karl Halm – den Gymnasialprofessor Karl Schenkl. Schulte glaubt außerdem, dass der Gymnasiallehrer Franz Pauly auch geeignet sei, an einer Universität Lehramtskandidaten auszubilden, allerdings habe jener seine ganze freie Zeit bereits für Studien reserviert. Abschließend bedankt sich Schulte für seine Ernennung zum Prüfungskommissar. |
Regest | Der Jurist Johann Friedrich Schulte teilt Leo Thun mit, dass Johannes Vahlen den Ruf an die Universität Lemberg abgelehnt habe. Stattdessen wolle Vahlen einen Ruf an die Universität Breslau annehmen. Schulte bedauert die Verzögerung, die durch die Ablehnung Vahlens entstanden ist. Als Ersatz für Vahlen empfiehlt Schulte – gestützt auf Urteile von Hermann Bonitz, Georg Curtius und Karl Halm – den Gymnasialprofessor Karl Schenkl. Schulte glaubt außerdem, dass der Gymnasiallehrer Franz Pauly auch geeignet sei, an einer Universität Lehramtskandidaten auszubilden, allerdings habe jener seine ganze freie Zeit bereits für Studien reserviert. Abschließend bedankt sich Schulte für seine Ernennung zum Prüfungskommissar. |
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