Staatliches Gebietsarchiv Leitmeritz, Zweigstelle Tetschen-Bodenbach Familienarchiv Thun-Hohenstein, Linie Tetschen, Nachlass Leo Thun A3 XXI D258 ; hrsg von Brigitte Mazohl, Christof Aichner und Tanja Kraler, In: Die Korrespondenz von Leo von Thun-Hohenstein, (http://hdl.handle.net/21.11115/0000-000B-DAB2-6, aufgerufen am 15.5.2024)
Die angezeigten Daten sind auf ARCHE, im XML oder RDF Format, gespeichert bzw. archiviert. Die Daten können sehr unterschiedlich dargestellt werden. In dieser HTML-Darstellung wurden XSLT-Stylesheets und XPath verwendet um Daten von ARCHE abzufragen und in eine HTML-Struktur zu transformieren. Dieser Prozess schafft die Möglichkeit, eine benutzerfreundliche Web-Applikation zu erstellen.
Der Beta Badge weißt darauf hin, dass die XSLT-Stylesheets derzeit noch in Entwicklung sind. Die Darstellung der Daten kann sich daher ändern. Zusätzliche Information zum Projekt oder weitere Funktionen könnten in Zukunft noch hinzukommen.
The visualized data are saved and archived on ARCHE in XML or RDF formats. This data can be represented differently. In this HTML-Representation the data is transformed into a HTML structure. This process is achieved with XSLT-Stylesheets and XPath.
The Beta Badge is active because the XSLT-Stylesheets are still in development. Therefore, the Web-Application can change and data could be visualized differently. Furthermore, additonal data or functions could be added.
Signatur | Staatliches Gebietsarchiv Leitmeritz, Zweigstelle
Tetschen-Bodenbach Familienarchiv Thun-Hohenstein, Linie Tetschen, Nachlass Leo Thun A3 XXI D258 |
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Publikation | http://hdl.handle.net/21.11115/0000-000B-DAB2-6 |
Datenbeschreibung | Staatliches Gebietsarchiv Leitmeritz, Zweigstelle Tetschen-Bodenbach Familienarchiv Thun-Hohenstein, Linie Tetschen, Nachlass Leo Thun A3 XXI D258 Der Bischof von Verona, Benedikt Riccabona, kritisiert die Zehentablösung in Tirol. Er empfindet die Zehentablösung als ungerecht und ist überzeugt davon, dass sie zu einer Verarmung des Adels und der Geistlichkeit führen werde. Schon jetzt wurde durch diese ungerechte Handlung im Volk das Ansehen des Kaisers beschädigt. Nicht zuletzt führte die Ablösung auch dazu, dass viele geistliche Anstalten nicht mehr überlebensfähig seien. Riccabona empfiehlt daher, entweder die Ablösung rückgängig zu machen oder den Grundherren eine Entschädigung für den entfallenen Zehent zu verschaffen. |
Regest | Der Bischof von Verona, Benedikt Riccabona, kritisiert die Zehentablösung in Tirol. Er empfindet die Zehentablösung als ungerecht und ist überzeugt davon, dass sie zu einer Verarmung des Adels und der Geistlichkeit führen werde. Schon jetzt wurde durch diese ungerechte Handlung im Volk das Ansehen des Kaisers beschädigt. Nicht zuletzt führte die Ablösung auch dazu, dass viele geistliche Anstalten nicht mehr überlebensfähig seien. Riccabona empfiehlt daher, entweder die Ablösung rückgängig zu machen oder den Grundherren eine Entschädigung für den entfallenen Zehent zu verschaffen. |
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